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Prinzipien und Methoden der modernen Sportpsychologie sind typischerweise Sportart-unspezifisch, so dass Übungen etwa zur Regulation der eigenen Anspannung oder Techniken zur Vorbereitung auf einen Wettkampftag in vielen Sportarten eingesetzt werden können. Natürlich gibt es Unterschiede - sei es, weil es sich um einen Einzel- vs. Mannschaftssport handelt, weil es um einen Sport mit Zeitdruck geht (z.B. 30s Angriffzeit im Wasserball) oder um einen Punkt-fokussierten Sport (ein Volleyballsatz ist (meist) zuende, wenn eine Mannschaft 25 Punkte hat). und natürlich sind die Sportler, Teams, Trainer und Schiedsrichter unterschiedlich und ich entwickel immer mit ihnen zusammen die für sie passenden Übungen.
Für manche Sportler ist es interessant, mit welchen Sportarten ich mich auskenne und/oder arbeite, auch wenn es immer um die eigene Wahrnehmung auf dem Feld, im Becken, in der Halle geht. Also, in den letzten Jahren habe ich u.a. mit klassischen und weniger klassischen Sportarten gearbeitet, zum Beispiel (alphabetische Reihenfolge): Basketball, Darts, esports, Fussball, Hockey, Inline-Skaterhockey, Leichtathletik, Pinball, Schwimmen, Tennis, Volleyball und Wasserball.

 

Ich arbeite(te) unter anderem mit diesen Teams, Vereinen, Verbänden und Organisationen (in alphabetischer Reihenfolge) und darf diese Informationen auch preisgeben:

Vorträge, Fortbildungen und Workshops (Auswahl)